Fünf schlagkräftige Argumente für klassische Pressearbeit
Lohnt es sich für Unternehmen überhaupt noch, Zeit und Geld in klassische Pressearbeit zu investieren? Eine wichtige Frage. Immerhin verfügen rund 80 Prozent der Deutschen über einen Internetzugang, so die aktuelle ARD-ZDF-Onlinestudie für 2015. Wer liest denn da überhaupt noch Zeitungen?
Klassische Pressearbeit lohnt sich immer. Diese Argumente zeigen Ihnen, warum:
Zeitungen sind quicklebendig.
Alle Welt redet von Kommunikation via Facebook, Twitter und Co. Sind Zeitungen also out? Überhaupt nicht, ein Blick in den nächsten Bahnhofskiosk zeigt, wie groß und bunt Deutschlands Zeitungslandschaft immer noch ist. Denken Sie an all die Menschen, die nicht online sind. Ältere Menschen zum Beispiel. 70 Prozent über 60-jährigen liest lieber Zeitung oder schaut fern und fährt damit auch sehr gut. Dennoch verändert das Internet die Medienlandschaft, keine Frage.
Onlineredaktionen sind eine wichtige Zielgruppe von Pressearbeit.
Fast alle Zeitungen und Magazine haben längst eigene Onlineausgaben und Spezialisten, die sich darum kümmern. Deshalb sprechen wir auch alle Onlineredaktionen an, wenn wir Pressearbeit machen. Das verdoppelt Ihre Chance auf eine Veröffentlichung mit Verlinkung auf Ihre Homepage.
Pressearbeit ist der schlaue Weg in die Medien.
Stellen Sie sich ein Firmenportrait in der Zeitung vor. Die meisten Menschen glauben, die Redaktion alleine sei für den Inhalt verantwortlich. Kaum einer ahnt, dass dahinter ein PR-Mensch sitzt, der im ständigen Austausch mit den Journalisten steht. Das ist toll, schließlich wirkt ein Presseartikel authentischer als eine Anzeige.
Geld ist zu teuer, um es für Anzeigen rauszuhauen.
Außerdem ist Werbung kostspielig, denn Sie müssen ca. sieben Mal schalten, bevor es bei den Menschen „Klick“ macht. Sobald Sie aufhören, sind Sie auch schon weg vom Fenster. Für das viele Geld beauftragen Sie lieber einen PR-Berater oder machen Ihre Pressearbeit selber. Das bringt nicht nur mehr, sondern ist auch finanziell günstiger.
Journalisten sind prima Multiplikatoren.
Firmen haben oft nur ihre unmittelbaren Kunden im Sinn. Also die, die ihre Leistungen auch kaufen sollen. Dabei sind Journalisten wunderbare Multiplikatoren. Wenn Sie eine Redaktion mit Ihren Thema überzeugen können, ist das wie ein Sechser im Lotto. Denn nun werden ganz viele Menschen denken: Wow, tolle Firma! Außerdem könnte hinter jedem Journalisten ein potenzieller Kunde sitzen.
Pressearbeit ist nach wie vor ein wichtiges Werkzeug, um mediale Aufmerksamkeit zu erlangen. Wenn Sie wissen möchten, wie das geht, buchen Sie die Experten der Unternehmensberatung Kirsch. Dann können auch Sie mit klassischer Pressearbeit gleich loslegen.
Claudia Hoffmann, Hoffmann PR
März 2016